Regionalwettbewerb
Jugend forscht und Jugend forscht junior 2025

Mit ihren Forschungen zur besseren Anordnung von Windkrafträdern knüpften Tim und Jakob aus dem Jahrgang 9 an ihre frühere Arbeit von 2023 an, die sie nun wesentlich ausgebaut und vertieft haben. Die hohe Relevanz für die Praxis sicherte ihnen die Aufmerksamkeit des Publikums und der Medien, wie ein ausführlicher Bericht von Radio Tonkuhle beweist. Ihre Forschungen legen den Betreibern von Windkraftwerken nahe, dass sie für die gleiche Investition eine deutlich bessere Energieausbeute erhalten könnten: „Die Energiewende ist für alle ein wichtiges Thema. Also sollten wir es auch richtig machen.“ (Jakob) Für ihre Leistungen wurden die beiden mit dem Sonderpreis Umwelttechnik (Geldpreis) geehrt.

Bei den jüngeren Forscherinnen erfreute sich das Fachgebiet Biologie großer Beliebtheit. Mila (Jahrgang 6) beeindruckte die Jury durch ihre sorgfältigen Forschungen über die Reizerholung bei Mimosen und erhielt dafür den ersten Preis. Dadurch qualifizierte sie sich für den Landeswettbewerb im April in Einbeck.

Alexa, Melina und Leah (Jahrgang 7) hatten bei der Untersuchung der Frage, ob Pflanzen über Kopf wachsen können, mit einigen Pannen zu kämpfen. Ihr Einsatz wurde jedoch wie bei den anderen Teilnehmenden auch mit einem Sachpreis honoriert.

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L. Breidert